Irmgard Klönne

Puls 28: Vom Hohen Meißner zum Kibbuz

Ein deutsch-jüdischer Weg

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Beschreibung

Das Puls-Heft erzählt die Geschichte der deutsch-jüdischen Jugendgemeinschaft “Werkleute” in den Jahren vor und nach 1933. Berichtet wird dabei von ihrem kommunitären, lebensreformerischen Projekt in Palästina vor Gründung des Staates Israel. Die “Werkleute” kamen aus dem deutsch-jüdischen Wanderbund “Kameraden”, der sich an den Gruppenformen des Wandervogels und den Ideen der Freideutschen Jugend, der Meißner-Formel von 1913 orientierte. Insgesamt bildeten die deutsch-jüdischen Bünde, wenn auch vom Antisemitismus schon bedrängt, einen besonders aktiven und interessanten Teil der Jugendbewegung, bis der hitlerdeutsche Staat ihre Geschichte gewaltsam abbrach. Puls 28 dokumentiert damit eine besondere Ausformung historischer Jugendkulturen in Deutschland, die nicht vergessen sein sollte.

Zusätzliche Informationen

Größe 24 × 17 × 0,5 cm
Seiten

36

Bestellnummer

428

Ausgabe

geheftet